Wir verbringen vier sehr schöne Tage in Mt. Isa bei „Be“, unserer Gastgeberin Belinda. Wir genießen es, wieder einmal in einem echten Bett zu schlafen,
Autor: Redakteur Uwe
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg und verlassen – mit einem weinenden und einem lachenden Auge – Cape Tribulation und den Daintree Regenwald. Mit einem weinenden Auge deshalb, denn wir könnten hier noch viel Zeit verbringen, mit Wanderungen und geführten Touren bei denen man viel über die Lebensformen des weltweit ältesten Regenwaldes erfährt.
Wir sind zurück von Heron Island und hängen noch einen Tag dran, im Backpacker in Gladstone, um für die nächsten Etappen gerüstet zu sein. Das heißt: Wäsche waschen, Fahrräder warten, Bericht schreiben, Fotos aufspielen und sichern, Proviant für die weiteren Tage kaufen, nicht Zuviel und nicht Zuwenig, überlegen wo werden die Tagesetappen enden?, gibt es dort etwas zum Einkaufen?, etc. etc..
Seit dem letzten Bericht ist einige Zeit vergangen, so ca. 600 km würde ich schätzen. Das ist auch eine Eigenart des Reisens, wenn man nicht explizit darauf achtet, verwischt sich sämtliches Gefühl für die Zeit.