Passend zum Wetter, es ist einer der ersten Tage mit T-Shirt-Wetter, können wir am 10. April 2016 den Spendenscheck an Helmut Günther, den 1. Vorsitzenden des Vereins „Wir helfen in Afrika e.V.“ übergeben.

Passend zum Wetter, es ist einer der ersten Tage mit T-Shirt-Wetter, können wir am 10. April 2016 den Spendenscheck an Helmut Günther, den 1. Vorsitzenden des Vereins „Wir helfen in Afrika e.V.“ übergeben.
18.544 km Von Sydney nach Sydney mit dem Fahrrad – Die(se) Reise ist zu Ende Untertitel: Huskisson-Sydney-Mernes, 232 km = 18.544 km
Wir wachen auf und der Himmel ist wolkenverhangen. Das Zelt ist trocken, also packen wir gleich zusammen und frühstücken frischen Obstsalat und Toastis mit Marmelade in der Campküche.
Viele Wege führen von Melbourne nach Sydney.
Nach einem kurzen Überraschungsbesuch bei Therese aus der Schweiz, die wir mit ihrer Familie in Coral Bay kennengelernt hatten, verlassen wir Melbourne treffender Weise über die Sydney Road. Der Verkehr auf der langen, von schönen und für australische Verhältnisse schon fast historischen Geschäftshäusern gesäumten Straße ist passabel.
Wir sind in Ceduna. Meine (Uwe) Achillesferse ist Dank der Pause und der vom Apotheker erhaltenen Medikamente wieder voll funktionsfähig.
Die Nullarbor. Rund 1.300 Kilometer, dazwischen ab und an ein Roadhouse, sonst nichts. Außer natürlich viel Natur und viel Weite und manchmal auch viel Verkehr. Wir dachten, diese besondere Strecke verdient einen besonderen Bericht und so dürft Ihr beim Lesen genau so viel Durchhaltevermögen aufbringen, wie wir beim Radeln der Strecke!